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Reisemobil mieten - das sollte man beachten

Der Urlaub im eigenen Wohnmobil. Dieser Form von Urlaub wird Jahr für Jahr populärer und gewinnt immer mehr an Zuspruch. Das Bereisen hunderte Kilometer langer Strecken bietet hierbei für viele bereits erfahrene und weniger erfahrene Urlauber neue und dementsprechend unbekannte Reize. Der wichtigste Bestandteil eines solchen Urlaubs ist das Wohnmobil an sich. Dieses bietet einem trotz ausgeprägter Mobilität einen Ort zur Entspannung und Erholung, samt Schlafplatz und einem Gefühl von ausreichender Sicherheit. Wohnmobile zeichnen sich neben diesen Attributen in der Regel auch durch einen erhöhten Kaufpreis aus. Dementsprechend bietet sich für viele Menschen, welche diese Form von Urlaub zunächst einmal ausprobieren, oder unregelmäßig betreiben wollen, eine Alternative zum Kauf eines Wohnmobils. Daher sollte man zunächst ein Reisemobil mieten. Hierbei wird statt einer einmaligen hohen Kaufsumme lediglich eine Leihgebühr fällig, welche in der Regel einen Bruchteil der Kaufsumme darstellt. Lediglich Kosten für Treibstoff, sowie die eigene Verpflegung sind zusätzlich zu beachten. Damit das Vorhaben ein Reisemobil zu mieten gelingt und die Reise ein voller Erfolg wird, sollten interessierte Personen jedoch einige Aspekte beachten.
 

Zunächst einmal sollte das Wohnmobil vorher an die Reise angepasst werden. Dementsprechend sollten zukünftig reisende Personen sich frage, in welchem Zeitraum gereist wird. Ebenso entscheidend sind die Personenanzahl, sowie das Reiseziel, wenn man ein Reisemobil mieten möchte. Diese Aspekte stellen dies Basis zur Auswahl des richtigen Wohnmobils dar und bieten erste Möglichkeiten zum Abgleich von Anforderungen und Auswahl im Sortiment von Händlern und Privatpersonen.
 

Ebenso spielt die Reiseroute eine entscheidende Rolle im Prozess der Planung. Es gilt in der Regel, je länger die gewünschte Strecke ist, desto teurer wird der Tagessatz an Miete für das Fahrzeug. Bei langen Strecken empfiehlt sich dementsprechend auch einen Mietvertrag auszuhandeln, welcher eine Kilometerbegrenzung ausschließt. Dies ist je nach Vermieter möglich. Ist eine kurze Strecke geplant, kann eine im Vertrag festgelegte Kilometerbegrenzung helfen, den Mietpreis zu senken. Ist ein entsprechendes Fahrzeug gefunden, gilt außerdem den ausgehandelten Mietvertrag genau zu überprüfen und gegebenenfalls mit Experten wie Anwälten Punkt für Punkt durchzugehen.
 

Neben preislichen Komponenten sollte der Vertrag hierbei auch Aufschluss über folgende Fragen bieten: Wer haftet für Defekte am Fahrzeug, wenn man ein Reisemobil mieten möchte? Wie sind Fahrzeuge und Fahrer versichert? Was passiert bei Reparaturen? Gibt es ein Ersatzfahrzeug? Sind diese und weitere Komponenten im Vertrag ausreichend beleuchtet, gilt es vor der Übergabe das Fahrzeug entsprechend zu inspizieren. Vorhandene Mängel sollten dabei von beiden Seiten im Einvernehmen zuvor dokumentiert werden. Dies sichert Kunden ab, da sie somit nicht für Schäden aufkommen müssen, welche nicht von ihnen selbst verursacht wurden. Neben dem Notieren von offensichtlichen Mängeln sollten zudem sowohl eine Innenraum-, sowie ein technischer und mechanischer Check des Fahrzeuges stattfinden.

 

Nähere Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der Reisemobile Jumpertz GmbH finden.