Nur mit dem richtigen Transportunternehmen ist euer Business erfolgreich

Wie man Kranarbeiten beauftragen sollte!

Auf zahlreichen Baustellen und in Logistikunternehmen werden oft schwere Lasten bewegt. Zum Teil geht es dabei über mehrere Etagen oder vom Erdgeschoss in die unteren Ebenen. Diese Arbeiten führt der Unternehmer vorzugsweise mit Kränen durch. Um die Arbeitsgeräte und Anlagen nicht kaufen zu müssen, kann er sie einschließlich des geschulten Bedienungspersonals mieten.


Wer Kranarbeiten beauftragen möchte, bestellt immer eine Bedienungsmannschaft sowie den dazugehörigen Kran. Die Mitarbeiter verfügen über einen Berechtigungsschein, mit dem sie offiziell zur Führung des Arbeitsgeräts berechtigt sind. Sonst gibt es bei einem Unfall Probleme mit der Berufsgenossenschaft sowie dem Kran-Versicherungsgeber.
Das Kranarbeiten Beauftragen führt man am besten per Telefon, SMS oder über das Internet durch. Hier hat sich das Online-Formular auf der Website des Anbieters bewährt. Zu den Mietkosten kommen in vielen Fällen eine Transportpauschale als auch die Arbeitszeit für den Mitarbeiter. Der Gesamtbetrag wird unter Berücksichtigung der Einzelpositionen in der Auftragsbestätigung ausgewiesen. Diese wird aus praktischen Gründen per Mail versandt. Alternativ kommt das Fax oder die postalische Zustellung in Betracht. Im Anschluss erstellt der Fachdisponent auf der Basis dieser Angaben ein verbindliches Angebot. Dieses ist noch kostenlos und hat meistens eine Geltungsdauer von vierzehn Tagen. Einzelheiten lassen sich erfahrungsgemäß gut in einem persönlichen Gespräch klären. Bei Großaufträgen besucht der Mitarbeiter des Kranunternehmens die betreffende Baustelle oder den Betrieb. Hier sondiert er die infrage kommenden Stellflächen, die bei Großkränen speziellen Bedingungen entsprechen müssen. So darf die zu befördernde Last während der Arbeitsschritte nicht zu einer Schräglage des eingesetzten Kranes führen.


Sobald das Kranunternehmen beauftragt worden ist, kann der Dienstleistungsvertrag nur unter bestimmten Bedingungen zurückgenommen werden. Am besten tritt der Auftraggeber umgehend mit dem zuständigen Disponenten in Verbindung. Kann dieser den Kran für die infrage kommende Zeit weitervermieten, erhebt der Auftragnehmer im Allgemeinen keine Stornierungskosten.


Um die benötigten Kranarbeiten zu beauftragen, sind noch die Zahlungsmodalitäten zu klären. Bei Neukunden führt die Buchhaltung des Auftragnehmers eine Bonitätsprüfung durch, die stets mit einem Kreditranking verbunden wird. Weißt der Kunde eine positive Prognose auf, kann das Kranunternehmen die Zahlung auf Rechnung akzeptieren. Diese ist bei Stammkunden üblich. Sonst greifen viele Unternehmen lieber auf die Vorauskasse zurück, da sie in diesem Fall bei einer kurzfristigen Stornierung den finanziellen Ausfall kompensieren können.


Die Maschine wird vor dem Einsatz entsprechend den gesetzlichen Unfallverhütungsvorschriften geprüft. Dazu gehören die Wartungs- und Serviceuntersuchungen, die in einem Checkheft festgehalten werden.
National und international aufgestellte Unternehmen, bei denen der Interessent Kranarbeiten beauftragen kann, verfügen über Standorte in vielen Ländern und Städten. Von hier beginnt die Zustellung des benötigten Krans. Sollten die Arbeitsgeräte ausgebucht sein, kann der Auftragnehmer auf Subunternehmer zurückgreifen. Diese verfügen ebenfalls über zahlreiche Transportmittel, mit denen sie ihre Kräne zu jedem Standort fahren können.
Während der Kranarbeiten sind die Kräne als auch die Mitarbeiter versichert. Werden Gebäude oder Anlagen beschädigt, muss der Auftraggeber dem Auftragnehmer jeden Schaden umgehend schriftlich anzeigen. Dieser setzt sich mit seiner Versicherung in Verbindung, die die Reparaturkosten erstattet.

Weitere Informationen findet man auf Seiten, wie von Bäsmann Kran- u. Transport GmbH.